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Social Media

Es ist Wochenende und ich arbeite. Mit Wolfgang Lüneburger-Reidenbach

Rita Weinert im Seminar

leite ich das Seminar Social Media. Im Augenblick sitzen zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre Laptops gebeugt, um das erste eigene Blog aufzusetzen.

„Mach dir doch nicht so viele Gedanken, “ sagt S., eine Teilnehmerin, „mach einfach!“  „Muss ich ein Foto hochladen, oje, wie mach ich das ?“ Fragen über Fragen. Was darf ich in ein Blog schreiben? Wo muss ich aufpassen? Wie schreibe ich überhaupt und wen interessiert das?

Zuerst muss ich klären, für wen schreibe ich, wer soll mich lesen und mit welchem Ziel schreibe ich.

Dann entsc

heide ich mich für eine Perspektive: Ich-Schreiber gegen übergeordneten Erzähler.

Wie soll das Layout sein? Nehme ich Worddpress.com, Blogger.com oder tumblr.com? Jedes System hat sei

ne Vorteile.

Nach der Pause werden wir twittern.

Bis fünf Uhr am Nachmittag bleiben wir zusammen. Gearbeitet, gelacht, gefragt und gedacht. Ich freue mich aufs nächste Wochenende. Da darf ich wieder ein Seminar leiten zum Thema Online-Journalismus mit Alexander Becker, Journalist und Blogger.

Persönliches Schreiben, so eine Art Tagebuch in fast gesprochener Sprache ist für ein Blog absolut gängig.

Von Leonard zu Adam

Heute lese ich im Hamburger Abendblatt, dass Adam Cohen, der Sohn von Leonard Cohen, stimmlich seinen Vater eingeholt habe. Dank Last.fm konnte ich mir die neuesten Lieder von Adam C. anhören. Die Musik hat mich nicht wirklich angemacht. Schade.

Uli macht Werbung!

Schöne Gesten

Am ersten Advent zu arbeiten, das ist hart. Zu Hause hätte ich mir eine Kerze angezündet, die Wohnung vorweihnachtlich geschmückt und Chopin gehört.

Von LLM erfahre ich, dass das Hotel, in dem er am Wochenende wohnt, zum Frühstück Lebkuchen serviert hat. Schön Geste.

100 Nikoläuse hat mein Freund auf Äste gemalt und zugunsten zweier Kindergärten verkauft. Schöne Geste.

Foto: M.H. 2011

Marseille im September 2011

Wenn Reisejournalisten unterwegs sind, müssen sie natürlich auch ab und an etwas essen. In Marseille gelang es tatsächlich, uns an einem Abend gemeinsam zum Essen zu verabreden. Es war ein warmer Septemberabend, und wir konnten draußen sitzen.

Foto: Helgard Below

Demi und Madonna: Freundinnen in schweren Stunden

Wenn das Herz leidet, gibt es wohl kaum eine Person, an die sich Frauen öfter wenden als sie: die beste Freundin. An ihrer Schulter kann man sich ausweinen, sie gibt den Halt, den man so dringend benötigt. Kurz: Egal, wer einem das Herz gebrochen hat und egal wie lange es dauert, bis es heilt, man schafft es nie ohne seine Freundinnen! Genau das scheint auch Demi Moore (49) zu wissen. Weiterlesen

Zoff um Eurobonds: Vize-Präsidentin der EU-Kommission Reding gegen Kanzlerin Merkelin Merkel

Im Streit um die Einführung von Eurobonds zur Bekämpfung der Schuldenkrise hat EU-Justizkommissarin Viviane Reding die ablehnende Haltung der Bundesregierung kritisiert.

Weiterlesen

Von Gnomen und Immo-Haien

Die Vermietergnome sind da. Gruselige Adelige. Geerbt haben sie ein Haus, in dem sechs Frauen wohnen. Jede ihre eigene Wohnug. Jetzt soll die Villa verkauft werden. Mit miesen Tricks von einer Franchise-Mitarbeiterin der Immo-Haie Engel&Völkers.

3D und nicht viel mehr: Avatar

Das rotgelbe Drachentier, das wünsch ich mir. Und dann noch den Wald dazu. Auf manches Getier könnte ich locker verzichten: Avatar – der Film von James Cameron.

Heute gesehen und für zu leicht befunden. Die Story jedenfalls. Und was die unglaublich martialische Ballerei im zweiten Teil betrifft, die fand ich nur zum Kotzen.

Jetzt brauche ich noch jemanden, der mir erklärt, wie ich 3D-Filme machen kann. 3D ist wirklich ein Kinoerlebnis. Gerade bei Avatar.

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